Als ich heute Abend nach Hause kam, wurde ich von panischem Blöken meiner Schafe empfangen. Eilig griff ich mir meine Taschenlampe und rannte hinaus auf die Weide. Doch statt der erwarteten vier Augenpaare, die mich normalerweise anstarren, begrüßten mich plötzlich sechs Schafe. Am nächsten Morgen konnten wir uns die unerwartete, aber wundervolle Überraschung dann genauer anschauen.




Nila und ich haben schnell einen kleinen Unterstand gebaut, damit die neugeborenen Lämmer nicht mehr im Futtertrog schlafen müssen.


PS. Heute sind es nur noch vier Schafe auf der Weide. Die beiden großen Böcke haben uns verlassen, aber sie haben uns mit ihrem Fleisch versorgt und uns leckere Weihnachtsbraten ermöglicht. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir miteinander hatten.